Innovationspartnerschaft für eine moderne, patientenorientierte Gesundheitsversorgung
Die Johannesstift Diakonie setzt im Rahmen seiner Innovationspartnerschaft auf das umfassende Produkt-Portfolio der NEXUS AG. Diese Entscheidung stellt einen wichtigen Schritt in der digitalen Transformation der 10 Krankenhausstandorte dar.
Dazu gehören die Implementierung des KHZG-konformen Patientenportals (NEXUS / PORTAL), die Einführung des Picture Archiving and Communication Systems (PACS), die Etablierung eines radiologischen Informationssystems (RIS) sowie das Teleradiologie Portal zur Telekonsultation.
Aktuell arbeiten bereits vier von neun Krankenhäusern der Johannesstift Diakonie mit der „Online-Terminbuchungsfunktion“ des NEXUS / PORTALS. Die Patienten können sich bequem von zuhause aus über die Klinikhomepage registrieren und ihre Termine online buchen und verwalten.
„Mit dem ‚Meine Johannesstift Diakonie-Portal‘ bieten wir unseren Patient*innen und ihren Angehörigen einen modernen digitalen Service, der durch seine intuitive Bedienbarkeit überzeugt. Der Funktionsumfang wurde gezielt darauf ausgelegt, allen Beteiligten im Behandlungsprozess – von Patient*innen bis hin zum Klinikpersonal – einen spürbaren Mehrwert zu bieten. Das Portal sorgt nicht nur für mehr Transparenz im Behandlungsablauf, sondern entlastet gleichzeitig auch die Mitarbeitenden in den Kliniken, indem es Arbeitsabläufe vereinfacht und automatisiert. Das Produkt erfüllt diese Ansprüche bereits, und wir freuen uns darauf, zentrale Funktionen wie den Dokumentenaustausch weiter auszubauen.“
Prof. Dr. med. Lutz Fritsche, Vorstand Medizin der Johannesstift Diakonie
Nahtlose Integration und benutzerfreundliche Portallösungen zur Optimierung von Klinikprozessen
Die nahtlose Integration mit den bestehenden NEXUS Primärsystemen, insbesondere dem Krankenhausinformationssystem NEXUS/KIS-NG), erfolgt auf Basis etablierter Kommunikationsstandards (HL7, FHIR). Dadurch ist eine reibungslose Nutzererfahrung als auch eine Optimierung der Aufnahmeprozesse gewährleistet. Für Patienten die nicht eigenständig Ihren Portal-Account nutzen können, z.B. Kinder oder Patienten die einen gesetzlichen Betreuer benötigen ist es möglich, dass „Dritte“ ihren Account verwalten. Darüber hinaus ermöglicht das Modul „Patienten Intranet CMS“ der Johannesstift Diakonie, neben Portalinhalten auch statische CMS-Inhalte wie z.B. Stationsseiten oder FAQs nahtlos ins NEXUS / PORTAL zu integrieren. Dies stellt sicher, dass Patienten umfassend informiert und bestens versorgt sind.
Die neue, intuitive Bedienung des NEXUS / PORTALS sorgt für eine herausragende User Experience, die einen entscheidenden Grund für die hohe Nutzung des Portals durch die Patienten der Johannesstift Diakonie darstellt.
Die NEXUS / CHILI, die NEXUS / Deutschland und die Johannesstift Diakonie freuen sich auf die fortlaufende gute Zusammenarbeit im Rahmen der Innovationspartnerschaft. Dabei stehen die Realisierung weiterer Use Cases und die kontinuierliche Optimierung von Prozessen im Fokus. Zentrale weitere Aspekte sind der strukturierte Dokumentenaustausch, die Implementierung der Videosprechstunde, die Asynchrone Chatkommunikation und die Integration von Evaluations- und Fragebögen in den Behandlungsprozess, die bequem durch Klinikanwender im Formulareditor erstellt und ausgewertet werden können.
Ein besonderes Highlight des NEXUS / PORTALS ist, dass neben dem bidirektionalen Dokumentenaustausch auch medizinische Bilddaten (DICOM-Bilddaten) den Patienten und zuweisenden Ärzten bereitgestellt und im integrierten Webviewer NG betrachtet werden können. Die Johannesstift Diakonie setzt somit erfolgreich auf digitale Lösungen, die die Patientenversorgung revolutionieren und den Weg für eine moderne, patientenorientierte Gesundheitsversorgung ebnen.
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