Gelebte Interoperabilität
Die Zeit der Monolithen ist vorbei. Um Prozesse und Abläufe in Gesundheitseinrichtungen digital zu unterstützen, müssen sich technische Systeme nahtlos verstehen, und zwar ohne langwierige Integrationsprojekte und Schnittstellenanpassungen.
Deshalb steht Interoperabilität für NEXUS in Produktdesign und Projekten an erster Stelle – wir setzen konsequent auf SMART on FHIR®, auf Standardisierung, Systemoffenheit und Modularität.
Auf der DMEA 2023 präsentiert NEXUS wieder eine breite Palette an Neuerungen und Weiterentwicklungen – von A wie Augenheilkunde bis Z wie Zytologie.
Unsere Fokusthemen
Mehr als syntaktische Interoperabilität. Im NEXUS Ecosystem sind Patientenmanagement und Abrechnung nahtlos in die medizinischen Prozesse und Abläufe integriert. Nicht umsonst wurde NEXUS / KIS als eines der ersten klinischen Informationssysteme ISiK-zertifiziert.
Einfach und intuitiv. Entsprechend der Fachstandards, auswertbar und interoperabel. NEXUS / ADVANCED REPORTING ist die Lösung für die moderne Befunderstellung. Das auf internationalen Ontologien beruhende Datenmodell bietet die ideale Basis für semantische Interoperabilität.
NEXUS / VNA stellt als von den Applikationen getrennte Datenhaltungsebene die Archivierung multimedialer Daten und Dokumente sicher. Kernstück ist das Clinical Data Repository, das Daten granular, strukturiert und herstellerneutral entlang etablierter Standards abspeichert.
Ebenfalls im Fokus: NEXUS / PORTAL – das Portal für alle Fälle. Neben dem KHZG-konformen Patientenportal ist es als umfassende Gesamtlösung auch als Einweiserportal oder für Anwendungen der Telemedizin oder für Telemonitoring im Einsatz.
Vom NEXUS / KISNG bis zu umfassenden Lösungen für die moderne Diagnostik, etwa in den Bereichen Labor und Pathologie, Gynäkologie, Augenheilkunde oder Radiologie – NEXUS lebt Interoperabilität. Und davon profitieren unsere Kunden, Anwender und deren Patienten.