Ab 2025 wird die elektronische Patientenakte (ePA) zur zentralen Plattform für gesetzlich Versicherte. Sie ermöglicht eine orts- und einrichtungsübergreifende Verfügbarkeit zentraler Gesundheitsdaten wie Arztbriefe, Laborergebnisse, Bildbefunde und Medikationspläne. Damit werden unnötige Doppelbehandlungen vermieden, Diagnosen schneller gestellt und im Notfall lebenswichtige Informationen sofort bereitgestellt.
Doch was bedeutet die ePA-Pflicht für Kliniken, Praxen und andere Leistungserbringer?
Ganz einfach: Der Schlüssel liegt in einer flexiblen und sicheren Softwarelösung, die eine nahtlose Integration ermöglicht.
NEXUS / ePA-Cube – die bewährte Lösung für die ePA
- Einfache Implementierung: Ob als eigenständige Lösung oder in Verbindung mit PEGASOS als Clinical Data Repository – der ePA-Cube fügt sich nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur ein.
- Zentraler Zugriff: Der ePA-Cube ermöglicht die einfache Verwaltung von Gesundheitsdokumenten wie Arztbriefen und Laborbefunden in der ePA.
- Effiziente Dokumentenverwaltung: Unterstützt das Hochladen, Herunterladen und Aktualisieren von PDF/A-Dokumenten sowie den Zugriff auf die Medikationsliste.
- Bessere Notfallversorgung: Wichtige Gesundheitsdaten sind sofort verfügbar, was schnellere Diagnosen ermöglicht.
- Vermeidung von Doppelbehandlungen: Einrichtungsübergreifende Datenverfügbarkeit reduziert unnötige Untersuchungen.
- Höchste Datenschutzstandards: Der ePA-Cube erfüllt strenge Datenschutzanforderungen und schützt sensible Daten.
Mit dem NEXUS / ePA-Cube 3.0 sind Kliniken optimal für die Einführung der ePA für alle gerüstet und können sicherstellen, dass alle relevanten Gesundheitsdaten jederzeit verfügbar sind – für eine effizientere und qualitativ bessere Versorgung der Patienten.
Wir beraten Sie gerne!
Ihr Ansprechpartner:
Ingo Böhnlein
Vertrieb ONE / NEXUS
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Michael Dorawa
Fachberater, NEXUS / MARABU
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